Horst Becker und sein “Andrealin”
Der Schützenball in Olpe lässt bekanntlich den Blutdruck gerne mal steigen. Besonders bei König “Hossi”. Was seine Frau Andrea damit zu tun hat
Olpe. Seit dem Olper Schützenfest im vergangenen Jahr hat Horst Peter “Hossi” Becker zusätzliche, wiederkehrende “Andrealin”-Schübe”. Diese äußerten sich bei der amtierenden Olper Majestät, animiert von seiner Frau und Königin Andrea, während und nach seinem erfolgreichen Königsschuss und auch am Samstag beim Schützenball. Erkennbar war die Freisetzung des “Andrealins” in Kooperation mit dem bekannten Adrenalin, das bekanntlich den Blutdruck und die Herzfrequenz erhöht, mit leichter Nervösität vor seiner Rede, strahlendem Gesicht bei der Polonaise, seiner musikalisch, überraschenden Einlage am Schlagzeug mit dem Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Iseringhausen, unter Leitung von Matthias Reißner, und der Freude gemeinsam mit der Familie, Offizieren und zahlreichen Gästen das nächste Highlight im Regentschaftsjahr auszukosten.
Horst Peter Becker hielt aber auch den Adrenalinspiegel der gutgelaunten Gäste auf einem hohem Niveau. Garant dafür war seine launig-kurzweilige äußerst unterhaltsame Rede. Die zeitliche Abfolge seines Schützenfestmontages, der mit dem Klingeln des Weckers um 6.30 Uhr begann, wurde von vielen Lachern und Beifall beantwortet.
Wer jetzt an eine Chronologie der Ereignisse denkt, kennt nur die halbe Wahrheit. Definitionen wie das “Phantasieland für Olper” (Vogelschießen), “Schützenfest kam wieder vier bis fünf Kilo zu früh” und seiner nach eigener Aussage extrem süffisanten, sehr intelligenten und unheimlich eloquenten Antwort “Na gut”, auf die Animation seiner Frau Andrea, nach der Feuerpause weiter zu schießen, sorgten für gute Unterhaltung.
Für eine weitere Überraschung sorgte Horst Peter Becker mit seiner Schlagzeugeinlage bei “Stairway to heaven”, untermalt von der grandiosen Gesangseinlage von Lea Wurm und dem fantastischen E‑Gitarrensolo von Marius Albers. Die Majestät nutzte auch die Gelegenheit der siebten Korporalschaft, seinen Offizieren Gabriel Hochstein und Carsten Wudtke und ihren Frauen Astrid und Maria zu Danken und sagte, dass aus dieser Dreifaltigkeit bereits schnell eine tolle Freundschaft gewachsen sei, die seine Frau liebevoll mit den Worten: “Oh wie schön mein Schatz, heute hast wieder betreutes Feiern”, kommentiere.
Ein besonderer Dank galt auch seiner Mutter Irmgard, die am Schützenfestmontag ein paar Tränchen vergoss, das Königsjahr gerne begleite, ein offenes Ohr und immer ein Schnäpschen parat habe. Als Überraschung für Mama Irmgard stimmten alle im Saal ein nachträgliches Ständchen zu ihrem 92. Geburtstag an.
Der fantastische Ballabend war in vollem Gang und die Gäste, die sich so manches Mal mit stehenden Ovationen und “Bravo”-Rufen” bei dem bestens aufgelegten Musikzug Iseringhausen bedankten, lehnten sich entspannt zurück und genossen das Konzert auf höchstem Niveau, das noch so manches Highlights zu bieten hatte.
Erwähnenswert: “Sound of Ireland” garniert mit musikalischer Einlage fünf junger Musiker, die den irischen Steptanz perfekt ersetzten und zum Finale das “Udo Lindenberg”-Medley, bei dem Florian Schönauer und Jenny Halbe gesangliche Akzente setzten. Major Peter Liese schöpfte in seiner Rede wieder aus den Vollen.
Eine Reihe von Ehrengästen, unter ihnen die 25-jährige Jubelköigin Susanne Gerhard und die 40-jährige Jubelkönigin Marlis Zinke, standen ebenso im Mittelpunkt wie einige Anekdoten des Königspaares. Major Liese animierte die etwa 800 anwesenden Besucher mit Bürgermeister Peter Weber auf dessen runden Geburtstag vor zwei Monaten anzustoßen. “Vorsorglich haben wir im kleinen Saal eine Liege bereit gestellt”, scherzte der Olper Schützenchef .
Und noch ein Kalauer von Major Liese: “Wasser schmeckt erst, wenn es in der Brauerei war. Und sollte es mal wieder knapp werden mit dem Wasser, zählen Sie doch einfach auf unsere Nachbarschaftshilfe.”
Natürlich ging auch ein kleiner Seitenhieb des Majors nach Attendorn: ” Lieber Bürgermeister Pospischil, sollten Sie am dritten Wochenende wieder ein Schützenfest besuchen wollen, dann kommen Sie besser gleich zu uns, aber bloß nicht mit dem Fahrrad, sondern mit dem Zug. Ich werde Sie am Olper Bahnhof abholen lassen und dafür sorgen, dass Sie wieder in den Zug verfrachtet werden.”
800 Gäster feiern mit “Hossi” und Andrea Becker
Fantastischer Schützenball mit erstklassiger Musik und gelungenen Ansprachen
mari Olpe. Sucht man ein Synonym für das Adjektiv großartig, so findet man viele artverwandte Begriffe wie hervorragend, ausgezeichnet, erstklassig, exzellent, fantastisch oder einmalig. Und alle beschreiben treffend die Stimmung, die am Samstag den Olper Schützenball in der guten Stube der Kreisstadt prägte.
Schon beim Einzug des in Hamburg lebenden Olper Königspaares Horst Peter und Andrea Becker stieg das Stimmungsbarometer steil in die Höhe. Die 800 Gäste und besonders die 7. Korporalschaft, die die Königskorporalschaft bildet, ließen ihr Königspaar hochleben. Auch wenn der 56-jährige Schützenkönig fast 30 Jahre in Hamburg lebt, ist er in seiner Heimatstadt Olpe beliebt und bekannt. Die meisten kennen ihn unter seinem Spitznamen „Hossi“. Das Olper Schützenfest war und ist für „Hossi“ ein Muss. Er kommt auch gerne nach Olpe, um seine Mama Irmgard zu besuchen, die am Samstag unter den Gästen war und einen Tag zuvor ihren 92. Geburtstag feierte. Zu ihren Ehren spielte das Orchester aus Iseringhausen ein Ständchen, in das alle Gäste einstimmten. Ebenso freute sich Vorjahresschützenkönig Rainer Brüser über das „Happy Birthday“ von 800 Menschen zu seinem 52. Geburtstag.
Mit der kontrastreichen Ouvertüre „Dynamica“ des belgischen Komponisten Jan von der Roost startete der Musikzug Iseringhausen unter Leitung von Matthias Reißner das wunderbare Konzertprogramm. Mit der „Second Suite for Band“ des Komponisten Alfred Reed entführten das Orchester die Gäste nach Kuba, Brasilien, Argentinien und Mexiko. Anmutige Rhythmen wechselten mit romantischen, beschwingten und spannungsgeladenen Melodien.
„Was wird uns in 2019 erwarten? Olpes Schützenmajor Peter Liese eröffnete nach der Begrüßung Königspaares Horst Peter und Andrea Becker, der 40-jährigen Jubelkönigin Marlis Zinke und der 25-jährigen Jubelkönigin Susanne Gerhard – der 25-jährige Jubelkönig Thomas Menne und die 50-jährige Jubelkönigin Eva Schulte hatten sich entschuldigt – und aller Gäste seine Rede mit einer Frage. Und lieferte gleich eine Antwort: „Wünschen wir uns eine Zukunft ohne Krieg und Terror auf der ganzen Welt und dass der liebe Gott und der heilige Sebastian alle Menschen vor Katastrophen und Unheil beschützen.“ Worauf sich die Menschen freuen können, verriet er auch: „Freuen wir uns, dass wir uns in diesem Jahr nicht den Kopf über das WM-Finale auf unserem Schützenfest zerbrechen müssen und dass der Schützenball nicht auf dem Marktplatz stattfindet, dann wäre ja schon um zwölf Uhr Schicht.“
Der Major ließ das vergangene Schützenjahr Revue passieren und erinnerte an die Aussage von Horst Peter Becker nach seinem Treffer am Königstisch: „Dass ich jetzt König bin, habe ich Andrea zu verdanken. Ich wollte eigentlich nach der Feuerpause aufhören, aber sie hat immer wieder ‚mach weiter‘ gesagt.“ Liese verriet, dass Durchsetzen ein Schlagwort für den Creative Direktor ist. Weil er sein Spielzeugauto nicht mitnehmen durfte, habe er bereits als kleiner Junge Zuhause durchgesetzt, nicht mehr in den Kindergarten zu gehen. Ebenso habe er sich nach seinem Studium gegen zahlreiche Bewerber um eine von der Hamburger Werbeagentur Springer & Jacoby ausgeschriebene Stelle durchgesetzt. Er sei einfach an der langen Bewerberschlange vorbeimarschiert und habe den erstaunten Damen und Herren im Bewerbungsraum gesagt, dass er ihr Mann sei.“
Ein wenig durchgesetzt hat sich König „Hossi“ wohl auch wegen Königskette, die 5,9 Kilo wiegt und ihm im letzten Jahr schon nach wenigen Metern Tragen zu schwer war. De Major hatte ihm deshalb eine Tragehilfe mitgebracht, die eigentlich als Entlastung für eine Babykiepe gedacht ist. Über Königin Andrea Becker wusste er, dass sie leidenschaftlich gerne kocht und stets ihre gesamten Utensilien mit nach Olpe bringt, wenn Beckers über Weihnachten nach Olpe reisen. Inzwischen wusste er auch, dass sie Stöpsel in den Ohren hatte und deshalb das Klingeln der Schelle und des Telefons nicht hören konnte, als er und Leutnant Christian Ratte König „Hossi“ nach der letzten Sitzung nach Hause brachten und er den Schlüssel vom Elternhaus in der Kampstraße vergessen hatte. Kurzerhand hätte Leutnant Ratte, der als Polizist in der Regel eigentlich Einbrüche aufnimmt, die Scheibe der Kellertür eingeschlagen, in der von innen der Schlüssel steckte. Nach der gelungenen Rede des Majors spielte das Orchester die deutsche Nationalhymne, in die alle Gäste stehend einstimmten. Stehende Ovationen gab es zu Beginn des zweiten Konzertteils für die Musikerinnen und Musiker, die die Gäste mit dem Werk „The Sound of Ireland“ regelrecht verzauberten.
Bei seiner Ansprache gab Schützenkönig „Hossi“ Becker sein kleines Schützenfestmontag-Schieß-Protokoll preis. Seit 6.30 Uhr habe seine Frau Andrea immer wieder gefragt „Und Schatz, schießt du heute?“ Auf seine Antwort „Nein, mein Schatz, ich schieße nicht“, habe sie entgegnet „Das wollen wir ja mal sehen.“ Dass er nicht schieße, habe er auch vielen anderen gesagt, doch um 10 Uhr habe er plötzlich ein paar „von diesen hochmodernen, orangenen Schießkarten“ in den Händen gehabt. In der Feuerpause habe er seiner geliebten Gattin eine „WhatsApp geschrieben: „Steige jetzt besser aus.“ Doch umgehend habe sein Handy geklingelt. „Mach weiter, los, mach bloß weiter. Du machst das“, habe sie gesagt. „Ab diesen Sekunden ist alles anders“, beschrieb er die Zeit nach seinem Treffer um 11:09 Uhr. Altmajor und alter König Paul Imhäuser habe ihm am Rotweintisch wie einen alten Obstbaum geschüttelt und geschrien: „Ey, Hossi, ist das nicht, als wenn ein ganzer Film abläuft?“ Er habe erwidert: „Paul, das ist mehr als ein Film, das ist eine ganze Netflix-Serie, und ich hab schon ein paar Staffeln durch.“
Der König schwärmte von den vielen Gänsehautmomenten, die er und seine Frau Andrea am Schützenfestmontag 2018 erlebt haben und freute sich über das Korporalschaftslied „Olpe wohl unter Linden“, das ihm die 7. präsentierte. An Major Peter Liese, Hauptmann Holger Harnischmacher und den Vorstand des St.-Sebastianus-Schützenvereins sprach er großes Lob aus: „In Zeiten von neuen Rattenfängern, Intoleranz und wo Hass plötzlich zur Meinung wird, schafft ihr mit dem Ümmerich und dem Olper Schützenfest einen Ort, wo die Menschen trotz vielleicht gegensätzlicher Meinungen oder unterschiedlicher Weltbilder friedlich miteinander umgehen, sich freuen und zusammen feiern. Wie viel Arbeit und Liebe dahinter steckt, durfte ich nun ansatzweise erfahren und es gebührt meiner allerhöchsten Anerkennung.“ Dank sprach er auch seinen Königsoffizieren Gabriel Hochstein und Carsten Wudtke aus, die ihn seit seinem Königsschuss auf Schritt und Tritt, selbst auf Toilette, begleiten würden. Seine Frau Andra tituliere die gemeinsamen Aktivitäten immer sehr liebevoll mit den Worten „Oh wie schön mein Schatz, heute haben wir wieder betreutes Feiern.“ Ebenso galt sein Dank seiner Frau Andrea, die seine Traumkönigin sei, und seiner Mutter Irmgard. „Sie begleitet uns in unserem Schützenkönigsjahr mit viel Freunde und Schützenfest-Enthusiasmus und hat immer eine kleine Geschichte und ein Schnäpschen parat.“
Nach seiner emotionalen Rede ließ es sich Schützenkönig „Hossi“ Becker, der Mitglied einer Altherren-Amateurband in Hamburg ist, nicht nehmen, das Iseringhauser Orchester, Gitarrist Marius Albers und Sängerin Lea Wurm bei der Präsentation des Klassikers „Stair way to heaven“ der Kultband „Led Zeppelin“ als Schlagzeuger zu begleiten. Wie er bereits im Alter von 25 Jahren bereits den Ümmerich zum Toben brachte, als er sich im Musikpavillon an das Schlagzeug setzte, brachte er auch die Stadthalle zum Toben. Ein toller Einstieg für den Olper Schützenmarsch. Zur Höchstform lief das Orchester beim Udo-Lindenberg-Medley auf, das Florian Schönauer und Jenny Halbe gesanglich wunderbar begleiteten. Die Gäste hielt es nicht mehr auf den Plätzen. Sie honorierten die grandiose Leistung der Iseringhauser Musikerinnen und Musiker mit frenetischem Applaus, Johlen und Pfeifen.
Dann war es Zeit für die glanzvolle Königspolonaise, die Königin Andrea Becker in einem wunderschönen pinkfarbenen Kleid und König Horst-Peter Becker gemeinsam mit dem Majorspaar Peter und Marion Liese anführten. Nach dem traditionellen Walzertanz spielte die Band „Sound Transfer“ zum Tanz auf und das Olper Königspaar und seine Gäste setzten die tolle Stimmung noch bis in die frühen Morgenstunden fort.
Donnerhall mit Drumsticks
St. Sebastianus-Schützen feiern bunten Ball mit Konzert
Von Katja Pohl. Olpe. Als der Olper Schützenkönig Horst Peter Becker sich schmunzelnd die grüne Strickmütze überzog, um seine Rede zu halten, war das Gelächter auf dem Schützenball groß. In die Olper Stadthalle hatte der St. Sebastianus-Schützenverein eingeladen, um mit seinen Gästen ein beeindruckendes Konzert des Musikzugs der Freiwilligen Feuerwehr Iseringhausen unter der Leitung von Matthias Reißner zu erleben, aber auch um zwei launigen Reden ihres Schützenkönigs und ihres Majors Peter Liese zu lauschen.
Schützenkönig Horst Peter „Hossi“ Becker zeichnete in seiner Ansprache unter dem Motto „Das kleine Schützenfestmontag-Schieß-Protokoll“ mit viel Humor seinen Weg zum Schützenkönig auf dem „Ümmerich“ nach. Die Behauptung, er habe im Grunde gar nicht auf den Kö- nigsvogel anlegen wollen, wurde dabei vom Publikum nicht so ganz ernst genommen. Und seine Aussage, dass er die Königswürde im Grunde nur der unermüdlichen Motivation durch seine Frau Andrea Becker zu verdanken habe, sorgte ebenfalls für viel Heiterkeit.
Dass er ein sehr begeisterter König ist und als Wahlhamburger dennoch seiner Heimatstadt Olpe gerne die Treue hält, wurde im Laufe seiner Rede sehr deutlich – seine Liebe zum Schützenwesen datiert schließlich auf die 1970er Jahre. Mit 15 Jahren trug er 1977 den Vogel im Schützenzug.
Eine besondere Freude machte Horst Peter Becker seiner Mutter Irmgard auf dem Schützenball. Diese hatte nämlich gerade ihren 92. Geburtstag gefeiert und erhielt, nachdem ihr Sohn das den Anwesenden verraten hatte, ein spontanes Geburtstagsständchen. Musikalische Majestät am Schlagzeug Und auch wenn Major Peter Liese es in seiner Rede eigentlich – nicht ganz ernst gemeint – untersagt hatte, eroberte die musikalische Majestät sich dann den Platz am Schlagzeug und donnerte ein virtuoses „Stairway to Heaven“ in den Saal, das begleitet von Sängerin Lea Wurm und Marius Albers an der E‑Gitarre unvergesslich wurde.
Major Peter Liese hatte sein Verbot ja zum Glück augenzwinkernd ausgesprochen. Er ließ in seiner Rede das vergangenen Schützenjahr noch einmal Revue passieren, erinnerte an das Konzert des Musikkorps der Bundeswehr aus Siegburg, das auf Einladung der Schützen im November 2018 in Olpe ein fulminantes Konzert gestaltete und an das höchst spannende Vogelschießen, bei dem sich Horst Peter Becker mit dem 147. Schuss die Nachfolge von Rainer Brüser sicherte.
Gelächter brandete auf, als Major Peter Liese davon berichtete, dass die Königskette mit den 38 Silberorden dem neuen Schützenkönig schon gleich am Schützenfestmontag recht schwer erschien. Um ihm die Last zu erleichtern, schenkte er ihm eine Tragehilfe, eigentlich aus Entlastung für Babykiepen gedacht.
Die gelöste Stimmung nahm dann auch das Blasorchester aus Iseringhausen auf und beeindruckte im zweiten Teil seines mitreißenden Konzerts mit Discosound, irischen Klängen, die dem „Lord of the Dance“ ernstzunehmende Konkurrenz machten und einem Udo LindenbergMedley. Die lauten Zugabe-Rufe und der nicht enden wollende Applaus sprachen deutlich von der Begeisterung des Publikums, und so folgten noch weitere Märsche, bevor die Schützen sich schließlich zur traditionellen Polonaise aufstellten, die Stadthalle zum Tanzsaal machten und sich von der Musik der Band „Sound Transfer“bis tief in die Nacht unterhalten ließen.
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