Nach­dem in die­sem Jahr ein Kame­ra­team unser gesam­tes Fest beglei­tet und doku­men­tiert hat, sind nun die Arbei­ten zur end­gül­ti­gen Fer­tig­stel­lung des Films “Olper Schüt­zen­fest” gestar­tet. Dabei wer­den ca. 16 Stun­den Film­ma­te­ri­al ver­wer­tet. Die­ses wur­de in ca. 46 Stun­den vor­ge­sich­tet, sor­tiert, kopiert und gefil­tert, so daß im “Schnei­de­stu­dio” noch ca. 10 Stun­den Film­ma­te­ri­al zu bear­bei­ten waren. Regis­seur Gerold Are­ns, “Pro­fi­cut­ter” Thors­ten Ben­der und Kame­ra­mann Ben­no Mül­ler haben dabei in einer Woche eine ca. 50 minü­ti­ge End­fas­sung erstellt.

Eine Abord­nung des Vor­stan­des, konn­te sich am ver­gan­gen Mon­tag im Film­stu­dio in Köln, von der Qua­li­tät des fast fer­ti­gen Films über­zeu­gen. Die Höhe­punk­te, die beson­de­re Stim­mung des Fes­tes, Marsch, Kon­zert und Tanz sind dabei ein­druck­voll doku­men­tiert wor­den. Nun bekommt der Film nur noch eine pro­fes­sio­nel­le Stim­me ver­passt. Die end­gül­ti­ge Fer­tig­stel­lung, Ver­viel­fäl­ti­gung und Ver­öf­fent­li­chung wird dann im nächs­ten Jahr geschehen.

Hier eini­ge Stimmen:

Thors­ten Ben­der (Cut­ter):
“Nach 2 Tagen “Schnei­den” konn­te ich nicht mehr schla­fen. Stän­dig habe ich Marsch­mu­sik gehört.”

Gerold Are­ns (Regis­seur und Tex­ter):
“Wir muss­ten uns auf die Höhe­punk­te kon­zen­trie­ren. Ich den­ke das ist uns gut gelun­gen. Nächs­tes Jahr bin ich in jedem Fall als Gast auf die­sem tol­len Fest.”

Ben­no Mül­ler (Kame­ra­mann):
“Wir hat­ten so vie­le schö­ne Bil­der. Es ist ein tol­ler Film gewor­den. Ich freue mich auf nächs­tes Jahr. Da feie­re ich wie­der rich­tig mit.”