Erneue­rung der Tische und Bän­ke auf den Ter­as­sen
Es han­delt sich hier um eine ver­schweiß­te, feu­er­ver­zink­te Vier­kant­stahl­rohr­rah­men­kon­struk­ti­on bestehend aus jeweils einem Tisch mit zwei Bän­ken und auf­ge­schraub­ten, wit­te­rungs­be­stän­di­gen Bret­tern. Die­se Kom­bi­na­tio­nen brau­chen wegen ihres hohen Eigen­ge­wich­tes nicht befes­tigt zu wer­den und haben somit den Vor­teil, wenn nötig, frei beweg­lich zu sein.

Gelän­der
Sämt­li­che Ter­ras­sen­ge­län­der wur­den eben­falls erneu­ert. Auch hier wur­de eine feu­er­ver­zink­te Ver­si­on gewählt. Aller­dings eine Rund­rohr­stahl­rah­men­kon­struk­ti­on wie bis­her auch. In Teil­be­rei­chen wur­de zur Absturz­si­che­rung ein Gelän­der mit Senk­recht­stä­ben angebracht.

Wege
Sämt­li­che Ter­ras­sen sind neu geteert wor­den. Eine Pflas­te­rung war aus Rück­sicht auf das Fas­er­wur­zel­werk des vor­han­de­nen Baum­be­stan­des lei­der nur im Trep­pen­auf­gangs­be­reich und vor dem “Schwar­zen Zelt” möglich.

Pfle­ge und Sanie­rung des Baum­be­stan­des
Auf dem gesam­ten Platz wird aus allen Bäu­men das Tod­holz ent­fernt und, soweit nötig, ein Kro­nen­schnitt durch­ge­führt. Eini­ge vor dem Abster­ben nicht mehr zu ret­ten­de Bäu­me außer­halb des Ter­ras­sen­be­reichs müs­sen ent­fernt wer­den. Ober­halb des Ein­gangs­be­rei­ches wer­den die Lin­den teil­wei­se wie­der zu Kopf­lin­den zurück geschnitten.